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Nachrichten

Di, 10 Dez 2013

Two dinosaurs of world trade – the United States and the European Union – have begun talks on a bilateral free trade agreement in order to boost jobs and economic growth in their largely depressed economies. Most of the boost is expected to come from more harmonised regulations between the two markets, including on food safety. However, there is nothing in the proposals that will serve consumers or the public interest.

It is all about reducing the hoops for agribusiness. Not only would this hurt Europeans, whose clearly higher standards would be dragged down, but it would affect many other countries' food producers and consumers, since any deal reached between Washington and Brussels will set a new international benchmark. From genetically modified organisms (GMOs) to bisphenol A (BPA), the need to protect people from the industrial food system, not open the gates for it to spread, is more urgent than ever.

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Do, 05 Dez 2013

Bereits in der zweiten Auflage (Oktober 2013) behandelt die Agrar-Gruppe von Attac Österreich das Thema Ernährungssouveränität. Auch die GartenCoop wurde in die Broschüre aufgenommen, mit einem Artikel von Sonja Korspeter. Download

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So, 01 Dez 2013

Camilo aus Kolumbien (Interview bei RDL) hat uns diesen Sommer in Freiburg bei unserem Soli-Fest besucht. Nun ist ein Artikel in der Novemberausgabe der Lateinamerika Nachrichten über seine Rundreise erschienen. Unter anderem wird dort die GartenCoop erwähnt. Sinngemäß heißt es am Ende des Artikels: "Die GartenCoop verdeutlicht, dass sich die Frage der Ernährungssouveränität nicht nur in sogenannten "Entwicklungsländern", sondern sondern auch hier direkt vor der Haustüre stellt."

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Mi, 27 Nov 2013

Kupfer, Gold, Silber, Kobalt – begehrte Bodenschätze im Schwarzwald. Dem internationalen Konzern Deutsche Rohstoff AG wurde die Erlaubnis erteilt das Feld Präg darauf zu erkunden – einen fünf Kilometer breiten und 40 Kilometer langen Flächenstreifen quer durch den Südschwarzwald (Münstertal). „Die ökologischen Folgen einer neuen Bergbautätigkeit im Südschwarzwald sind unabsehbar“, meint Bürgermeister Rüdiger Ahlers. Die bis heute andauernde Schwermetallbelastung von mehreren tausend Hektar Ackerland im Rheintal beispielsweise ist auf den Bergbau im Mittelalter hier in der Region zurückzuführen. BZ Artikel lesen.

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Di, 26 Nov 2013

Mit dem Winter kommt nun auch die Zeit der Reflektion auf die Solidarhöfe. Wir haben uns für diese Ausgabe des Logbuch:SoLaWi mit einem Bäckermeister hier in der Region unterhalten, weil wir auch über den (Gemüse)Tellerrand hinaus schauen wollen und uns überlegen unser tolles Getreide eventuell weiter zu verarbeiten. Außerdem beschäftigen wir uns aus Anlass der Verhandlungen rund um den Mindestlohn mit Migrantischen ArbeiterInnen und der Blockadehaltung der Bauernverände gegenüber einem einheitlichen Mindestlohn. Die zweite Hälfte der Sendung widmen wir dann komplett dem Herbsttreffen des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft.

Herunterladen (mp3) - Podcast - Archiv - Kontakt

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Do, 21 Nov 2013

Das entwicklungspolitische Lern- und Qualifizierungsprogramm ASA vergibt für 2014 wieder rund 250 Stipendien. Das ASA-Programm richtet sich an junge Menschen zwischen 21 und 30 Jahren aus fast allen Studiengängen und Berufsrichtungen. Dieses Jahr gibt es wieder viele Projekte aus dem Agrarbereich. http://www.asa-programm.de/start.html

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Mo, 18 Nov 2013

Bei den Verhandlungen zur großen Koalition besteht die SPD noch auf einen bundesweiten Mindestlohn. Die Bauernverbände bekämpfen diese Initiative mit allen Mitteln. Sie befürchten, dass die deutsche Landwirtschaft mit einem gesetzlichen Mindestlohn nicht mehr konkurrenzfähig sei.
Heloise Claudon hat im Auftrag von La Confédération Paysanne zu migrantischen ArbeiterInnen in Deutschland geforscht. Für sie geht es nicht darum Standortvorteile für die Ausbeutung in der Agrarindustrie zu erhalten. Link zum Beitrag

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Mi, 13 Nov 2013

Eine Parlamentskomission hat den Gesetzesvorschlag von Ministerpräsident  Victor Ponta wegen zu großer Gefahren für die Umwelt mit 17 Stimmen bei zwei Enthaltungen abgelehnt. Die Firma Gabriel Ressources wollte in einem Joint-Venture den größten Goldtagebau Europas in den transivlansichen Bergen eröffnen. Die Pläne sahen vor einen kompletten Berg wegzubaggern, das Gestein mit Cynid auszuwaschen und mit dem vergifteten Rest das Nachbartal aufzufüllen. Seit nunhmehr 14 wehren sich AnwohnerInnen, unterstützt von AktivistInnen aus ganz Europa, gegen diese Pläne.

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Di, 12 Nov 2013

Olivenöl aus Palästina

Ein Beitrag zum Frieden und zur Existenzsicherung palästinensischer Kleinbauern

In der Schweizer "Kampagne Olivenöl aus Palästina" arbeiten Palästinenser, Israelis und andere engagierte Menschen zusammen. Durch den Verkauf von Olivenöl Extravergine in geprüfter Bioqulität, von der köstlichen traditionellen Gewürzmischung Za`tar, beides produziert von palästinensichen Kleinbauern, und von Sympathiekarten((Fotokarten) wird die Existenz palästinensischer Kleinbauern gesichert, deren Leben immer mehr durch die Besatzungs- und Siedlungspolitik Israels stranguliert wird. Die Bauern vor Ort erhalten einen fairen Preis. Öl und Za`tar werden zu einem Solidaritätspreis in der Schweiz und in Freiburg verkauft. Mit dem Erlös (nach Abzug der Beschaffungskosten) werden wichtige Projekte vor Ort finanziert. Mit dem Erlös der Sympathiekarten wird der Ölkrug armer palästinensischer Familein gefüllt. Öl und Za`tar sind von ausgezeichneter Qualität und sehr wohlschmeckend. Zusammen mit den Sympathiekarten auch sehr gut als (Weihnachts-) Geschenk geeignet. Ausführliche Informationen, Bilder und Bestellmöglichkeit für Freiburg in den Anhängen.

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Mi, 06 Nov 2013

Die Agrarsubventionen der Europäischen Union für Landwirte in Deutschland belaufen sich für den Zeitraum zwischen 2014 und 2020 auf 6,2 Milliarden € jährlich. Der Verhandlungskompromiss der Europäischen Institutionen gab den Mitgliedsstaaten einen größeren Spielraum bei der Verteilung der Gelder - allerdings müssen deutsche Landwirte mit knapp 10 % weniger Geld auskommen. Deshalb verhandelten schon seit August die Ministerien für Landwirtschaft der einzelnen Bundesländer über die Verteilung. Anfang dieser Woche wurde das Ergebnis der Verhandlungen verkündet. Im Ergebnis werden nun kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe stärker gefördert als Großbetriebe.

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by Dr. Radut