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Der globale Trend, Ackerland als Spekulationsobjekt zu erwerben, hat Deutschland längst erreicht. Internationale Konzerne und Kapitalfonds dürfen - als Nicht-Landwirte - zwar kein Ackerland erwerben. Aber sie kaufen Bauern in Ostdeutschland deren Anteile an landwirtschaftlichen Genossenschaften ab und setzen sie als Geschäftsführer ein. Ein Feature vom Deutschlandfunk

Der Luzernenhof in Seefelden hat eine erfolgreiche Investitions Kampagne gestartet die noch bis zum 10. Februar weiterläuft. Wir gratulieren unseren Kolleg*innen und freuen uns, dass unsere Schwester SoLaWi nun mit eine breiten finanziellen Basis ausgestattet ist.

In Deutschland werden täglich über zehn Millionen Pakete versendet – Tendenz steigend. Die Innenstädte leiden unter Stau, Lärm und Umweltbelastungen. Die Alternativen sind Elektrofahrzeuge, Sammelzustellung oder sogenannte "Microdepots". Im belgischen Gent gehen sie sogar noch einen großen Schritt weiter ... Ab min 11.45 Uhr mit CarlaCagro / der GartenCoop

Auch dieses Jahr besteht die Möglichkeit, durch Kauf von Olivenöl, Za`tar und Fotokarten ("Eine Karte für einen Krug Öl für Palästina") palästinensiche Kleinbauern und Projekte in Gaza und Westjordanland zu unterstützen. Die Solidarität ist dringender denn je! Organisiert wird das Ganze durch eine Schweizer Initiative aus Muslimen, Christen, Juden und weiteren engagierten Menschen. Hier in Freiburg können die Sachen bestellt und abgeholt werden. (s.Flyer im Anhang). Ich war dieses Jahr vor Ort in Palästina und freue mich über Bestellungen.

Im ökomenischen Gärtnerrundbrief ist neben unserem Kommentar zur Marktschwärmerei auch ein ausführlicher Hintergrundbericht zum Anbau, Geschichte und Organisierung der GartenCoop erscheinen.

In den frühen Morgenstunden des 25. Oktober 2017 gab es unter dem Vorwand der „Billigung von Straftaten“ eine Razzia in einem Freiburger Mietshäuser-Syndikatsprojekt.

Im vorletzten Gärtnerrundbrief No°2 2017 wurde das Konzept vorgestellt. Wir wollen hier wir ein differenzierteres Bild dieses Modells zeichnen (I), von
Erfahrungen aus Frankreich berichten (II) und zur Debatte über alternative Lösungsansätze und die Gefahr falscher Lösungen des grünen Kapitalismus anregen (III).

Erneut will die Stadt Freiburg landwirtschaftlichen Boden umwidmen: Im Bauausschuss des Gemeinderats soll dazu am 11. Oktober mit Vorlagen vom Freitag 6. Oktober fast überfallartig das formelle Verfahren eingeleitet werden, diesmal für 4,3 Hektar beim Moosacker - erneut in Freiburg St. Georgen.

Die GartenCoop Freiburg betreibt seit dem 18. November 2015 Freifunk-Knoten in der Wiesentalstraße, um die dort untergebrachten Flüchtlinge mit einem uneingeschränkten Zugang zum Internet zu versorgen.