In Tunsels Nachbarort Eschbach blockierten Landwirte am Montagabend das Zentrallager von Lidl bei Freiburg. Doch das war erst der Auftakt. Sie protestierten gegen zu niedrige Lebensmittelpreise.
Mehr dazu hier:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/bauerndemo-ge...
The saying “I would rather die of coronavirus than hunger” is being heard throughout much of the world. In the global South, because of quarantines and confinement, there is no work for the millions of people in the informal sector, who account for the vast majority of the work force. Without alternative income sources, the International Labour Organization warns, “these workers and their families will have no means to survive”. Read full article
Wir sprechen mit dem ökologischen Winzer Andreas Dilger über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Landwirtschaft in der Region und auf seinen konkreten Betrieb. Weiter bei Radio Dreyeckland
Wie ehemalige Deliveroo-Fahrer in Berlin die Lieferbranche gerechter machen wollen. Weiterlesen bei bento
Rechtes Gedankengut in der Regionalitäts- und Landwirtschaftsdebatte. Ganz neu ist das nicht. Man denke zum Beispiel an völkische Siedler, die es u.a. auch im Schwarzwald gibt. Sie vertreten rechtes Gedankengut und sind dabei gleichzeitig gut in die Strukturen der Gemeinden und Dörfer integriert und agieren nicht gewaltvoll oder offen rassistisch. Gleichzeitig gäbe innerhalb von ökologischen und alternativen Landwirtschaftsbewegungen nicht selten ein Selbstverständnis, das sich ja nicht als politisch verstehe, kritisiert Steffen Kühne, Referent der Rosa Luxenburg Stiftung.
Rechtes Gedankengut in der Ökologiebewegung -- Wo kommt es her, wo führt es und vor allem wie gehen wir damit um? Darüber hat Radio Dreyeckland wir mit Steffen Kühne ein Interview geführt.
Mit den bisherigen Klimaschutz-Zusagen der Staatengemeinschaft steuert unser einzigartiger Planet bis zum Jahr 2100 auf eine Erhitzung von 3 Grad Celsius oder mehr zu. Doch Deutschland verfehlt sogar seine lange geltenden Ziele – 40 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2020. Deshalb verklagen drei Bauernfamilien gemeinsam mit Greenpeace die Bundesregierung und fordern ihr Recht auf Klimaschutz ein. Ähnliche Initiativen beobachten wir in Kanada, Schweiz, USA, NL und den Philippinen. Mehr
die zum Thema Permakultur und Solidarische Landwirtschaft am 17.1.2019 in Halle eingeladen hat, sowie von dieser Bewegung selbst.
Immer wieder sind wir damit konfrontiert, dass sich einzelne Personen in Solawi-Gruppen oder sogar die Produzenten selbst als „braune Ökos“ entpuppen oder die Gruppen als Plattform für ihre rechten Ideologien missbrauchen. mehr
Der Agrar-Atlas zeigt, dass kaum etwas von den fast 60 Milliarden Euro, die die EU jährlich für die europäische Landwirtschaft ausgibt, für gesunde Lebensmittel, den Schutz von Umwelt, Klima und Biodiversität oder den Erhalt von kleinen und mittleren Betrieben verwendet wird. Im Gegenteil, von 80 Prozent der Gelder profitieren nur 20 Prozent der Betriebe. Aber der Atlas beweist auch, dass es falsch wäre, die Förderung der Agrarpolitik einfach abzuschaffen. Denn der Umbau zu einer nachhaltigen und global gerechten Landwirtschaft ist nicht umsonst. Von: Heinrich-Böll-Stiftung, BUND und Le Monde Diplomatique. Kostenlos als PDF; ebook, etc
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